Dienstag, 20. Mai 2014

Hawaii
- eine Woche im Paradies -

Aloha! “Surfing in the USA” und eine Katamaran Tour-das war das Programm für den ersten Tag im Paradise. Mein erstes mal Surfen und dann auch noch in Waikiki. Mit dem Surfkurs bin ich direkt am ersten Tag sofort in die Hawaiianische Kultur eingetaucht, wobei ich nicht ganz so oft ins Wasser gefallen bin. Dafür dass es mein erstes mal auf dem Surfboard war, habe ich mich ziemlich gut geschlagen. Während des Surfens hatte ich eine super Sicht auf den Diamond Head, dem wohl berühmtesten Vulkan der Insel Oahu. Nachdem die Sufstunde zu Ende war und wir uns kurz etwas zu Essen zum lunch bei Subway gekauft hatten, ging es auch schon zum Katamaran. Die Tour ging ziemlich weit raus aufs Meer, sodass wir einen richtig guten Blick auf Honolulu hatten. Mit Musik und einer gut gelaunten Gruppe von Austauschschülern sind wir für etwa eine halbe Stunde herumgesegelt bis wir dann eine Wasserschildkröte im Meer sehen konnten. Und als ob das nicht schon genug war, kamen nur einige Minuten später um die 30 Delfine dazu, die fröhlich durch Wasser hüpften und sogar direkt neben dem Katamaran geschwommen sind. Den rest des Tages haben wir am Strand in Waikiki verbracht und ich habe mich gefühlt alle fünf Minuten mit Sonnencreme eingeschmiert-bei dem monatelangen Winter in Michigan bin ich das nicht ganz gewohnt. Neben mir waren jedenfalls noch 100 andere Austauschschüler mit. Unter anderem meine Freundin Henrike, die ebenfalls für ein Jahr in Michigan lebt. Die restlichen Tage waren wir unter anderem bei einer Ananasfarm, als wir auf dem Weg zu einem berühmten Surferdorf der North Shore waren. Dort durften wir allerdings nicht Surfen. Bereits am Dienstag hatte ich einen Sonennbrand im Nacken, mit dem ich dann am Mittwoch in der prallen hawaiianischen Sonnen den Diamond Head betiegen bin. Oben angekommen war ich ganz schön durchgeschwitzt. Der Weg hatte sich aber gelohnt, da die Aussicht einfach traumhaft war. Am nächsten Tag ging es mit dem Sonnenbrand schon viel besser uns neben unseren ganzen Spaß-Aktivitäten hatten wir heute einen der historisch wichtigsten Orte der USA auf unserem Programm-Pearl Habor. Es war sehr interessant, aber obwohl wir einen kurzen Film über den Bombenanschlag von 1941 geguckt haben, war es für mich sehr schwer vorstellbar, dass ich an genau diesem Ort bin. Am letzten Tag ging es schnorcheln, darauf hatte ich mich schon richtig gefreut. Ich habe mir sogar vor dem Trip eine Unterwasserkamera gekauft. Am Abend war die ganze “Ohana”zusammen auf einer Luau, einem typisch hawaiianischen Fest, bei dem wir neben dem Essen auch noch den Hula gelernt haben. Ohana ist hawaiianisch und heißt Familie, so nennen wir unsere Gruppe, da wir auf dem Trip viele neue Freunschaften geschlossen haben. 

Anreise/ Tag 1:

die Reise ins Paradies

 unsere Tickets für den Hinflug-so sollte unsere Reise eigentlich aussehen

Detroit - Atlanta

Atlanta - Honolulu

dann kam es allerdings etwas anders, da wir den ersten Flug nach Atlanta verpasst haben (der Terminal wurde gewechselt, aber uns hatte niemand bescheid gesagt)

Detroit - Minneapolis

für diesen Flug hatte ich ein neues Ticket bekommen, damit ich neben Henrike sitzen konnte :)

Minneapolis - Los Angeles

Los Angeles - Honolulu

:D

Ankunft in Minneapolis

 Ich und Henrike im Flieger nach LA :)

Flug #2

 Skyline Minneapolis








Las Vegas aus der Luft










 Skyline von LA











LA-selfie

Flug #3

 im letzten Flieger, kurz vorm Start in LA

und dann waren wir auch schon wieder in der Luft

das Formular mussten wir im Flieger ausfüllen bevor wir in Honolulu gelandet sind

Land in Sicht!!!

Honolulu - Oahu






Palmen *_*


die Landung



erstes Hawaii selfie - sicher gelandet


:D




Honolulu Skyline






ALOHA!

dann brauchten wir nur noch unser Gepäck...


...welches wir schneller bekommen haben als gedacht- wir mussten nichteinmal warten :D


jetzt mussten wir nur noch unseren Shuttle Service finden!


Nach einer guten halben Stunde suchen und einer weiteren halben Stunde warten auf den Bus, gings dann endlich zum Hotel. Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Im Hotel gab es dann endlich was zu Essen (im Flieger haben wir immer nur Snacks bekommen). Während des Essens hat eine unserer Tourguides uns nocheinmal die Regeln erklärt. Bevor wir dann endlich in unsere Räume konnten, mussten wir uns noch für Gruppen eintragen- alle 160 Austauschschüler wurden für die Aktivitäten der Woche in vier verschiedene Gruppen eingeteilt.

In meinem Zimmer waren zwei Jungs aus Deutschland (einen kannte ich schon zuvor von meiner Orientation und dem Mackinac Trip) und ein Junge aus Estland!

Wir hatten sogar einen Balkon mit Strandblick :) 

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