Flapjack Friday
- ein etwas anderes Frühstück -
Das Frühstück war richtig lecker - am besten war der
Sirup!
Es gab ein großes Büfett und neben vielen Früchten auch einige Gebäcke, die ich noch nicht kannte. Ich war nämlich mit Phillip und Homer in dem Dorf, in dem Homer arbeitet. Hier in Fulton leben nur American Indians. American Indians sind Leute die von den Indianern, also den Ureinwohnern der USA, abstammen. Das Dorf und die Leute sehen aber ganz normal aus-die Leute leben in normalen Hauser und in Tipis oder ähnlichen. Ab und zu komme ich jedenfalls mit, wenn dort Veranstaltungen sind. Diesen Freitag war Flapjack Friday, wie jedes Jahr am Karfreitag. Am Flapjack Friday gibt es Pfannkuchen mit selbstgemachtem Sirup, was sehr lecker war! Beim Frühstück haben wir auch Kim und Holly getroffen (meine Tante und Cousine). Bevor das Früstück losging, wurden noch einige Reden gehalten und gebetet. Nach dem wir gegessen haben, wurden einige Preise ausgelost-gewonnen habe ich aber nichts. Außerdem waren einige Trommler da, die indianische Lieder gesungen haben. Bevor die Veranstaltung zu Ende war und ich mit Phillip und Homer ein wenig im Dorf herumgelaufen bin, habe ich mich noch ein kleines Glas von dem Sirup gekauft, da der mir so gut geschmeckt hat!
Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich mit zu einer der Veranstaltungen kommen kann, da ich so neben der Amerikanischen Kultur auch noch die der American Indians kennenlernen und miterleben kann!
Ich bin schon sehr gespannt auf die "Pawa", ein großes indianisches Fest welches Ende Juni, also kurz vor meiner Abreise, auf dem Festplatz in Fulton stattfinden wird.
Trommler
der Name des Stammes
"Nottawaseppi Huron Band of the Potawatomi"
selfie mit einem Sirupglas
der Stamm hat seine eigene Polizei
ein kleiner Laden
hier arbeitet Homer
